Als im Februar 2020 "The Killing Part 1" erschien, war ich doch positiv vom Schaffen der Kalifornier überrascht.
Dennoch hatten die 5 Songs Aufgrund ihrer Gesamtspielzeit eher Platz für eine EP, als für ein Album. Warum Zero Theorem ihre Songs so eingeteilt, bzw, aufgeteilt haben, ist mit nicht bekannt. Da aber bereits einige Videos des neuen Materials seit mehreren Wochen oder sogar Monaten im Netz rumkreisen, ist davon auszugehen, dass die Band ihre Songs häppchenweise schreibt und gleich per Video raushaut, bevor der offizielle Tonträger mit den gesammelten Werken erscheint.
Mit den nun kommenden 5 Songs, die übrigens ebenfalls wieder unter 3:30 Minuten ausfallen, wäre dann ein Longplayer komplett.
"The Killing II" macht da weiter, wo "The Killing I" aufgehört hat.
Mal abgesehen von der mega druckvollen Produktion, drückt der Opener "Translucent" auch so mächtig nach vorne. Und wie man es inzwischen von Zero Theorem gewohnt ist, gibt es wieder eine ausgewogene Mischung von knallharten Beats und Riffs mit Industrial-Sounds und Loops. Dem kann sich "Joke" auch gleich anschließen. Und was soll ich sagen...es geht munter weiter: "The Future" würde mit seinem düsteren Industrial-Touch auf einem Festival wie dem in der Heimatstadt des Twilight-Magazins angesiedelten Mera Luna viele neue Fans finden.
Mit "Waiting" geht die Band aus ihrer Mid-Tempo-Zone in sehr ruhige Gefilde über. Zum Abschluss gibt es mit "Swarm" nochmal schön eins auf die Glocke. Moderne Metal-Riffs und Sounds, dazu der passende Gesang...einfach herrlich!
Der oben, bzw. eingangs erwähnte Kreis ist nun geschlossen.
Hoffentlich werden wir in Zukunft noch mehr von dieser Band hören. Am liebsten natürlich auf einer Tour in Deutschland...
Dennoch hatten die 5 Songs Aufgrund ihrer Gesamtspielzeit eher Platz für eine EP, als für ein Album. Warum Zero Theorem ihre Songs so eingeteilt, bzw, aufgeteilt haben, ist mit nicht bekannt. Da aber bereits einige Videos des neuen Materials seit mehreren Wochen oder sogar Monaten im Netz rumkreisen, ist davon auszugehen, dass die Band ihre Songs häppchenweise schreibt und gleich per Video raushaut, bevor der offizielle Tonträger mit den gesammelten Werken erscheint.
Mit den nun kommenden 5 Songs, die übrigens ebenfalls wieder unter 3:30 Minuten ausfallen, wäre dann ein Longplayer komplett.
"The Killing II" macht da weiter, wo "The Killing I" aufgehört hat.
Mal abgesehen von der mega druckvollen Produktion, drückt der Opener "Translucent" auch so mächtig nach vorne. Und wie man es inzwischen von Zero Theorem gewohnt ist, gibt es wieder eine ausgewogene Mischung von knallharten Beats und Riffs mit Industrial-Sounds und Loops. Dem kann sich "Joke" auch gleich anschließen. Und was soll ich sagen...es geht munter weiter: "The Future" würde mit seinem düsteren Industrial-Touch auf einem Festival wie dem in der Heimatstadt des Twilight-Magazins angesiedelten Mera Luna viele neue Fans finden.
Mit "Waiting" geht die Band aus ihrer Mid-Tempo-Zone in sehr ruhige Gefilde über. Zum Abschluss gibt es mit "Swarm" nochmal schön eins auf die Glocke. Moderne Metal-Riffs und Sounds, dazu der passende Gesang...einfach herrlich!
Der oben, bzw. eingangs erwähnte Kreis ist nun geschlossen.
Hoffentlich werden wir in Zukunft noch mehr von dieser Band hören. Am liebsten natürlich auf einer Tour in Deutschland...
Kategorie
V.Ö.
22. Mai 2021
Label
SAOL
Spielzeit
Tracklist
1. Translucent
2. Joke
3. The Future
4. Waiting
5. Swarm
2. Joke
3. The Future
4. Waiting
5. Swarm
Line Up
Caesar – Gesang
Roy Lev-Ari – Gitarre
Max Georgiev – Gitarre
Eloy Palacios – Bass
Jake Hayden – Schlagzeug
Roy Lev-Ari – Gitarre
Max Georgiev – Gitarre
Eloy Palacios – Bass
Jake Hayden – Schlagzeug