Auf dem zweiten Album versammelte er einige Szenegrößen: Die größte Popularität dürften in Dominanzreihenfolge Stevie Wonder, Joe Bonamassa und George Benson genießen. Neun der elf Stücke des Albums weisen TITO JACKSON mindestens als Co-Autor aus, zwei sind Fremdkompositionen/Cover, eines davon - Rock Me Baby - ist von B. B. KING. Dessen Tochter singt auf der Interpretation TITO JACKSONs. TITO JACKSONS häufigster Kompositionspartner heißt MICHAEL K. JACKSON.
Kommen wir nun mal zum musikalischen Eindruck. Folgende Assoziationen schossen mir durch den Kopf ("Radio 7,62 mm: Geht ins Ohr, bleibt im Kopf." Meine Kenntnisse der Wundballistik würden das nicht als Pauschale gelten lassen.): Big Band Blues, Hollywood Blues, TV-Show Blues. Also als würden THE ROOTS - die Show-Band Jimmy Fallons - aufspielen.
Will heißen: Es klingt sehr klatt. Für mich entwickelt sich da keine Tiefe. Es ist Musik für Fahrstühle, Rolltreppen oder um irgendwelche anderen Dinge nebenbei zu machen. Es macht nicht "Klick".
Kategorie
V.Ö.
Label
Spielzeit
Tracklist
2. Love One Another [Feat. Marlon Jackson, Kenny Neal, Bobby Rush und Stevie Wonder]
3. I Like It
4. Under Your Spell [Feat. Joe Bonamassa]
5. Dyin Over Here
6. Big Leg Woman [Feat. Kenny Neal]
7. You're Gonna Push Me Too Far
8. That Kind Of Love [Feat. Grady Champion]
9. Rock Me Baby [Feat. George Benson und Claudette King]
10. All In The Family Blues [Feat. Eddie Levert und Kenny Neal]
11. I Got Caught (Loving In A Dream) [Feat. Steven “Ice Buck” Powell]
Line Up
div. Studio- und Gastmusiker