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Gegründet wurde die Band durch die Brüder Francia, einer Gitarre, der andere Bass spielend, im September 2016. Dazu gesellte sich aus der Nachbarschaft ein weiterer Gitarrist. Schließlich kam noch ein Schießbudenbediener dazu (ergo: Schlagzeuger). Musikalisch ist man retro/vintage und mag die 1970er. Meine Ohren sind einigermaßen tolerant. Und ich habe nichts gegen (Neo-)Rock'n'Roll. Vor einigen Jahren fand ich THE DARKNESS sehr erfrischend. Kürzlich waren es die ESC-Gewinner Måneskin. Woran liegt es? Auch an deren Sänger, dazu Band-Sound und Komposition. MÅNESKINs Sänger Damiano David einfaltet Wirkung durch eine an Brian Molko (PLACEBO) erinnernde Stimmfarbe (und auch der androgyne Habitus). MÅNESKIN haben aber vor allem eines: Punch und auch Hooks in den Songs. Bei THE HORNETS vermochte noch des Eingangsriff bei Don´t Talk About Love zu gefallen. Das war es für mich aber schon mit dem Gefallen. Mit jedem weiteren Durchlauf der halbstündigen Scheibe verfestigte sich das Urteil: Bedeutungslos. 

Kategorie

V.Ö.

16. Juli 2021

Label

Go Down Records

Spielzeit

31:57 min

Tracklist

1. Don’t Talk About Love
2. Female Creed
3. Superman (Nietzsche)
4. Get Out (..Baby Get Out!)
5. Fighting Man
6. The Best
7. 1997
8. Rockstar’s Syndrome
9. Not So Easy

Line Up

Stefano Francia - Gesang, Gitarre
Alberto Francia - Gesang, Bass 
Giovanni Artioli - Gesang, Gitarre
Andrea Rovituso - Schlagzeug

Bewertung

1

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