Bei den SUPERSUCKERS weiß man vorher nie so genau was man bekommt. Auf ´Play That Rock ‘N’ Roll´ greifen sie auf ihre bekannte Mischung aus Punch und Coolness zurück.
Das Album startet mit einem soliden Rocker à la SUPERSUCKERS, dann aber gibt es weit vorne mit ´Getting Into Each Other’s Pants ´einen der beiden Schwachpunkte der Scheibe. Der Track soll wohl durch die Gitarre etwas funkig angehaucht sein, ist für mich aber ein Langweiler. Zum Glück findet das Trio dann schnell wieder in die Spur. Bis zum Titeltrack ist das alles OK, aber der letzte Kick fehlt mir. Auf der zweiten Hälfte der Scheibe steigern sich die SUPERSUCKERS dann. Die durchgängig hohe Qualität von Alben wie ´Evil Powers Of Rock ´N´ Roll´ oder auch ´Get The Hell´ erreicht ´Play That Rock ‘N’ Roll´ leider nicht. Ein Track der positiv heraussticht ist ´A Certain Girl´, der mit seiner Dialogform mal anders daherkommt und es ist eine sehr coole Idee, bei dem Text kurz das Riff von VAN HALENs ´Girl You Really Got Me´ einzubauen. Diese Dinge sind es, die die SUPERSUCKERS aus der Masse herausheben. Leider folgt mit dem Rausschmeißer noch der zweite Tiefpunkt. Der Track klingt öde und lässt den Esprit der gerade davor versprüht wurde völlig vermissen. Schade, dann lieber etwas weniger Spielzeit mit würdigem Abschluss.
Unterm Strich bleibt ein solides Album mit leichter Steigerung zum Vorgänger. Mir wären ein paar mehr „Evil Powers“ angenehm, wenn sie den Rock ´n´ Roll spielen.
Das Album startet mit einem soliden Rocker à la SUPERSUCKERS, dann aber gibt es weit vorne mit ´Getting Into Each Other’s Pants ´einen der beiden Schwachpunkte der Scheibe. Der Track soll wohl durch die Gitarre etwas funkig angehaucht sein, ist für mich aber ein Langweiler. Zum Glück findet das Trio dann schnell wieder in die Spur. Bis zum Titeltrack ist das alles OK, aber der letzte Kick fehlt mir. Auf der zweiten Hälfte der Scheibe steigern sich die SUPERSUCKERS dann. Die durchgängig hohe Qualität von Alben wie ´Evil Powers Of Rock ´N´ Roll´ oder auch ´Get The Hell´ erreicht ´Play That Rock ‘N’ Roll´ leider nicht. Ein Track der positiv heraussticht ist ´A Certain Girl´, der mit seiner Dialogform mal anders daherkommt und es ist eine sehr coole Idee, bei dem Text kurz das Riff von VAN HALENs ´Girl You Really Got Me´ einzubauen. Diese Dinge sind es, die die SUPERSUCKERS aus der Masse herausheben. Leider folgt mit dem Rausschmeißer noch der zweite Tiefpunkt. Der Track klingt öde und lässt den Esprit der gerade davor versprüht wurde völlig vermissen. Schade, dann lieber etwas weniger Spielzeit mit würdigem Abschluss.
Unterm Strich bleibt ein solides Album mit leichter Steigerung zum Vorgänger. Mir wären ein paar mehr „Evil Powers“ angenehm, wenn sie den Rock ´n´ Roll spielen.
Kategorie
V.Ö.
07. Februar 2020
Label
Steamhammer/SPV
Spielzeit
32:37
Tracklist
1. Ain’t Gonna Stop (Until I Stop It)
2. Getting Into Each Other’s Pants
3. Deceptive Expectation
4. You Ain’t The Boss Of Me
5. Bringing It Back
6. Play That Rock ‘ Roll
7. That’s A Thing
8. Last Time Again
9. Die Alone
10. Dead, Jail Or Rock N’ Roll
11. A Certain Girl
12. Ain’t No Day
2. Getting Into Each Other’s Pants
3. Deceptive Expectation
4. You Ain’t The Boss Of Me
5. Bringing It Back
6. Play That Rock ‘ Roll
7. That’s A Thing
8. Last Time Again
9. Die Alone
10. Dead, Jail Or Rock N’ Roll
11. A Certain Girl
12. Ain’t No Day
Line Up
Eddie Spaghetti – Lead & Harmony Vocals, Acoustic Guitar, Bass
Marty Chandler – Lead Guitar, Backing Vocals
Chris von Streicher – Drums & Persussion, Backing Vocals
Marty Chandler – Lead Guitar, Backing Vocals
Chris von Streicher – Drums & Persussion, Backing Vocals