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Und das Grauen nimmt seinen Lauf: der furchtbar eierlose Gesang erinnert in seinen besten Momenten an Tobias Sammet von EDGUY, kommt nur völlig dünn und überlastet rüber. Die Keyboards klingen nach (wem wohl?) Stratovarius und stehene viel zu weit im Vordergrund. überhaupt: eigentlich klingt alles nach Stratovarius. Diese Klassikeinflüsse, diese Billig-Texte. Bäh! Okay, die Musiker können spielen, produziert ist es auch ganz nett. Aber reicht das wirklich aus. Diese Scheibe braucht kein Mensch. übertriebener Klassik-Metal Quatsch, die 08/15te. Laaaaaangweilig!!!

Kategorie

V.Ö.

29. August 2005

Label

Metal Heaven / Soul Food

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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