Ich bin mir nicht sicher, ob eine Verbindung zu den ebenfalls aus Kanada stammenden Blackmetallern NIHILISTIC DEATH CULT besteht, ist ja aber auch nicht so wichtig.
Beim Hören der Jungs ohne -IC macht die oben genannte Mischung schon Sinn. Vielleicht kann man die Mucke als Hardcore Death Punk mit einer Prise Grind beschreiben.
Die neun Songs werden ohne Firlefanz in einer knappen Viertelstunde rausgerotzt, dass es eine wahre Freude ist. Das Riffing ist oft punkig, das Tempo hoch und der Sound eher todesmetallisch. Es gibt ja so einige Bands, die sich an diesem Sound versuchen, wenige machen das so überzeugend wie NIHILIST DEATH CULT. Stumpfes Geholze bietet die EP nicht, auch an den Soli merkt man, dass die Jungs ihre Instrumente beherrschen. Die Produktion verfügt über den Druck und Dreck, den eine solche Mucke braucht.
Gerade in der anstehenden Zeit, in der man dem oft unerträglichen Weihnachtssound kaum entkommen kann, ist es gut, die Ohren mit einem kompakten Waschgang der Marke ´Death To All Tyrants´ von Schmalz und Sülze befreien zu können. Danke dafür. Ich bin gespannt, ob die Band das Niveau und die Intensität über ein gesamtes Album halten können, ohne sich abzunutzen. Ich wünsche es ihnen - und mir.
Beim Hören der Jungs ohne -IC macht die oben genannte Mischung schon Sinn. Vielleicht kann man die Mucke als Hardcore Death Punk mit einer Prise Grind beschreiben.
Die neun Songs werden ohne Firlefanz in einer knappen Viertelstunde rausgerotzt, dass es eine wahre Freude ist. Das Riffing ist oft punkig, das Tempo hoch und der Sound eher todesmetallisch. Es gibt ja so einige Bands, die sich an diesem Sound versuchen, wenige machen das so überzeugend wie NIHILIST DEATH CULT. Stumpfes Geholze bietet die EP nicht, auch an den Soli merkt man, dass die Jungs ihre Instrumente beherrschen. Die Produktion verfügt über den Druck und Dreck, den eine solche Mucke braucht.
Gerade in der anstehenden Zeit, in der man dem oft unerträglichen Weihnachtssound kaum entkommen kann, ist es gut, die Ohren mit einem kompakten Waschgang der Marke ´Death To All Tyrants´ von Schmalz und Sülze befreien zu können. Danke dafür. Ich bin gespannt, ob die Band das Niveau und die Intensität über ein gesamtes Album halten können, ohne sich abzunutzen. Ich wünsche es ihnen - und mir.
Kategorie
V.Ö.
02. Dezember 2022
Label
Eigenproduktion
Spielzeit
14:07
Tracklist
1. Follow The Money (1:06)
2. Hunting For Prey (1:38)
3. Obey & Consume (1:55)
4. Wake Up! (0:57)
5. Death To All Tyrants (1:25)
6. Ready For War (2:07)
7. Imperium (1:49)
8. Is This Progress? (2:01)
9. You Get What You (1:04)
2. Hunting For Prey (1:38)
3. Obey & Consume (1:55)
4. Wake Up! (0:57)
5. Death To All Tyrants (1:25)
6. Ready For War (2:07)
7. Imperium (1:49)
8. Is This Progress? (2:01)
9. You Get What You (1:04)
Line Up
Album Recording Band Line Up:
Nick Sagias - Bass/Vocals
John Sagias - Drums
Ethan Bolduc - Guitar
Live Band Line Up:
Nick Sagias - Bass/Vocals
John Sagias - Drums
Ethan Bolduc - Guitar
Rick Kowalski - Guitar
Nick Sagias - Bass/Vocals
John Sagias - Drums
Ethan Bolduc - Guitar
Live Band Line Up:
Nick Sagias - Bass/Vocals
John Sagias - Drums
Ethan Bolduc - Guitar
Rick Kowalski - Guitar