Vorweggestellt: Die durchschnittliche Bewertung hat nichts damit zu tun, dass ich mir das Material anhörte, als ich kürzlich für gute vier Stunden auf der BAB A9 während einer Dienstreise, hier Rückfahrt vom Termin, im Stau stand. So hatte ich alle Ruhe zum Konsum der Musik.
Was ich allerdings in meinen Ohren hatte waren die Aufnahmen (Contemporary) Blues von zwei Künstlern des deutschen Labels Cable Car Records, nämlich LAYLA ZOE (The World Could Change) und HENRIK FREISCHLADER (Recorded By Martin Meinschäfer II). Herr Freischlader ist zugleich der Labelchef und Produzent sowie Komponist und Meinschäfer der Toningenieur beider Alben.
Im Genre Deathcore beheimatet ist Bones Don't Lie das zweite Album der Band KINGSMEN seit dem Debüt im Jahre 2020 (Revenge. Forgiveness. Recovery).
Das Motiv des Albums ist gem. KINGSMEN Identität und Reflektion und damit die Introspektive. Im Wissen um die eigenen Leichen im Schrank soll im Ideal das eigene Denken und Handeln fortan positiv gestaltet sein.
Meine persönliche Reflektion zum Album: Innerhalb der vier Stunden Standzeit im Stau habe ich genüsslich so einige Durchläufe des Albums geschafft. Was mich dann schnell abnervte war dieser vermeintlich überproduzierte-hyperkomprimierte Loudness-geschwängerte Klang. Und manch Gitarrensound verwendeten FEAR FACTORY schon vor 20 Jahren. Was man so alles in der Plug-In Library findet, könnte ich gehässig sagen. Die Kompositionen sind okay, aber fegen mich nicht vom Hocker.
Im Genre Deathcore beheimatet ist Bones Don't Lie das zweite Album der Band KINGSMEN seit dem Debüt im Jahre 2020 (Revenge. Forgiveness. Recovery).
Das Motiv des Albums ist gem. KINGSMEN Identität und Reflektion und damit die Introspektive. Im Wissen um die eigenen Leichen im Schrank soll im Ideal das eigene Denken und Handeln fortan positiv gestaltet sein.
Meine persönliche Reflektion zum Album: Innerhalb der vier Stunden Standzeit im Stau habe ich genüsslich so einige Durchläufe des Albums geschafft. Was mich dann schnell abnervte war dieser vermeintlich überproduzierte-hyperkomprimierte Loudness-geschwängerte Klang. Und manch Gitarrensound verwendeten FEAR FACTORY schon vor 20 Jahren. Was man so alles in der Plug-In Library findet, könnte ich gehässig sagen. Die Kompositionen sind okay, aber fegen mich nicht vom Hocker.
Fazit: Meine alten Gehörknöchelchen blieben unbeeindruckt und gaben keine positiven Signale ans Gehirn. Insofern: Macht Euch ein eigenes Bild, ob Euch die KINGSMEN überzeugen.
Kategorie
V.Ö.
11. November 2022
Label
SharpTone Records
Spielzeit
31:38 min
Tracklist
01 Hiding In The Noise
02 Bones Don't Lie
03 Bitter Half
04 Trial By Fire
05 Memory
06 No Road Home
07 Dead Letter
08 Catalyst
09 Prayer Man
10 Diamondize
02 Bones Don't Lie
03 Bitter Half
04 Trial By Fire
05 Memory
06 No Road Home
07 Dead Letter
08 Catalyst
09 Prayer Man
10 Diamondize
Line Up
Guimond - Gesang
Adam Bakelman - Bass
Michael Perrotta - Schlagzeug
Tim Lucier - Gitarre
Nick Gilbert - Gitarre
Adam Bakelman - Bass
Michael Perrotta - Schlagzeug
Tim Lucier - Gitarre
Nick Gilbert - Gitarre