Studiert man das Begleitschreiben zu Regenerator, ist festzustellen, dass das ebenfalls 2021 erschienene Album Acheron beim Twilight-Magazin durchs Sieb fiel.
In der Gesamtbetrachtung bilden The Burden Of Restlessness - Acheron - Regenerator nun die "Pandemic Triology", will heißen, dass Regenerator den Schlussakkord setzt in diesem Reigen.
Das, was mir auf The Burden Of Restlessness gefallen hat, ist auf Regenerator immernoch präsent: die sonore, beinahe mantrahaft wirkende Gesangsart Sean McVays und die langen Akkorde. Alles in allem - trotz der fuzzigen Gitarren- und Bassspuren - erzeugt das wieder eine meditative, unaufgeregte Stimmung.
The Burden Of Restlessness hat mich vom ersten Augenblick in den Bann genommen. Regenerator brauchte auch keinen Anlauf, um mir zu gefallen, weil es Vertrautes lieferte. Es wirkt jedoch in der Gesamtheit nicht so überraschend, dass ich es als Spitzenalbum abfeiern würde. So ist es nur "ziemlich gut" geworden...
Kategorie
V.Ö.
Label
Spielzeit
Tracklist
02 Mercury
03 Hours
04 Interlude
05 Mammoth
06 Avalon
07 Firmament
Line Up
Dan Reynolds – Bass & Synth
Scott Donaldson – Schlagzeug