Finale Whooohooo! Am Rande eines FINAL ERROR Konzertes drückt mir ein Freund die CD von FINAL PLAGUE in die Hand.
Die EP ist nach drei vorab Digital-Singles die erste Veröffentlichung der Bremer. Diese drei Tracks sind alle auf ´Blood´ gelandet. Als grobe Schublade bezeichne ich den Sound mal als schwedischen Death Metal. Die Gitarren sind tief und werden durch den klassischen HM2 gejagt. Erfreulicherweise klingen FINAL PLAGUE aber versuchen nicht den Sunlight-Sound zu kopieren. Zu viele Bands aus diesem Genre versuchen sich an einem neuen ´Left Hand Path´, was ja eh zum Scheitern verurteilt ist.
Was diese EP positiv von anderen Bands dieser Spielart abhebt, ist dass sie erfreulich frisch klingt. Das liegt zum einen daran, dass die Jungs auch mal richtig losblasten und nicht im Midtempo verweilen. Zum anderen ist die Produktion nicht so tief dumpf gehalten. Klar gibt es auch die klassische Zutaten wie fette Midtempo-Riffs und Melodien. Die aber klingen nicht nach typischen DISMEMBER Leads, ich bin eher an EDGE OF SANITY erinnert.
Für einen ersten Aufschlag ist ´Blood´ erstaunlich überzeugend gelungen und bietet nun auch der Generation Spotify die Möglichkeit, alte EDGE OF SANITY mit 45 rpm abzuspielen. Ich freue mich auf den Auftritt am 10.02.24 mit TERIBLE SICKNESS und anderen im Chéz Heinz Hannover und hoffe, dass die Jungs bald über Albumlänge nachlegen.
Die EP ist nach drei vorab Digital-Singles die erste Veröffentlichung der Bremer. Diese drei Tracks sind alle auf ´Blood´ gelandet. Als grobe Schublade bezeichne ich den Sound mal als schwedischen Death Metal. Die Gitarren sind tief und werden durch den klassischen HM2 gejagt. Erfreulicherweise klingen FINAL PLAGUE aber versuchen nicht den Sunlight-Sound zu kopieren. Zu viele Bands aus diesem Genre versuchen sich an einem neuen ´Left Hand Path´, was ja eh zum Scheitern verurteilt ist.
Was diese EP positiv von anderen Bands dieser Spielart abhebt, ist dass sie erfreulich frisch klingt. Das liegt zum einen daran, dass die Jungs auch mal richtig losblasten und nicht im Midtempo verweilen. Zum anderen ist die Produktion nicht so tief dumpf gehalten. Klar gibt es auch die klassische Zutaten wie fette Midtempo-Riffs und Melodien. Die aber klingen nicht nach typischen DISMEMBER Leads, ich bin eher an EDGE OF SANITY erinnert.
Für einen ersten Aufschlag ist ´Blood´ erstaunlich überzeugend gelungen und bietet nun auch der Generation Spotify die Möglichkeit, alte EDGE OF SANITY mit 45 rpm abzuspielen. Ich freue mich auf den Auftritt am 10.02.24 mit TERIBLE SICKNESS und anderen im Chéz Heinz Hannover und hoffe, dass die Jungs bald über Albumlänge nachlegen.