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Das "Death" in Death Metal sollte aber nicht zu sehr gewichtet werden, denn für das, was man im Allgemeinen unter Death Metal versteht, sind Fangorn einfach zu gut. Sänger Hardy erinnert mich ehrlich gesagt total an Jonas Nielsson von Raise Hell, schön gemein aber melodisch! Melodie... ein Wort das im Hause Fangorn großgeschrieben wird. Ich bin schwer begeistert. Fangorn bieten alles, was der anspruchsvolle Hörer nur wünschen kann. Schnelles Geballere, z.B. auf "Pfeffer", himmlische Melodien, getragen von Sängerin Grit ( z.B. auf "Phoenix"). Ich komme jedenfalls nicht drumherum, Fangorn extrem gut zu finden! Alleine das mächtige "Fährmann" rechtfertigt schon den Kauf! Ich habe selten so ein geiles Lied gehört. Lediglich die Produktion könnte ein Bisschen mehr knallen. Die Transparenz ist zwar super, jedes Instrument hört man gut heraus, aber ein Bisschen mehr Punch wär nicht schlecht. Alles in allem ist "Fangorn" ein verdammt starkes Album zum mitmoschen, mitträumen und mitgröhlen....speziell "Fährmann". HOL' üüüüüBER!!!!!!!!

Kategorie

V.Ö.

13. April 2002

Label

G.U.C.

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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