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Von daher muss ich über Songs und Güte derselben wohl keine Worte mehr verlieren, dies ist ohnehin Geschichte. Während die Altherrenriege in der Thrash Metal Fraktion vielleicht Schwierigkeiten mit dem Album hat, da es anders klingt als das Original, bin ich für die Neuaufnahme durchaus dankbar, finde ich doch, dass der Sound auf „Bonded By Blood“ zu dünn und altbacken ist, um das tödliche Potential der Songs mit voller Wucht aus den boxen zu drücken. Dies gelingt auf „Let There Be Blood“ sehr gut. Und selbst Sänger Rob Dukes, der mir auf den Studioalben nicht so gut gefällt wie seine Vorgänger, kann hier überzeugen.
Bleibt also letztlich nur der Rat, sich die Scheibe anzuhören und dann zu entscheiden, ob man diese Generalüberholung eines der Meilensteine der Thrash Metal Geschichte in die heimische Stube holen möchte. Mich überzeugt der fette Sound der Gitarren und die Brutalität dieser neuen Version, so dass ich auf jeden Fall eine Kaufempfehlung aussprechen würde.

Kategorie

V.Ö.

16. November 2008

Label

Zaentz

Spielzeit

Tracklist

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