“ Und während auf dem Cover eine ummodelierte Metalaxt die Weltmeere durchkreuzt, wird man den Mannen schnell musikalische Virtuosität attestieren müssen. 10 Songs gibt es fast ununterbrochen was auf die Birne, dabei hat das Label nicht ganz unrecht, wenn es die Band als Death Metal meets Steve Vai und Joe Satriani beschreibt. Die Jungs haben nämlich schwer was auf dem Kasten und können weitaus mehr mit ihren Instrumenten anfangen, als nur stumpf drauf los zu holzen. Mir gefallen dann sogar die Instrumentals am besten, da man da mal Zeit zum Verschnaufen bekommt. Endlich mal eine Platte mit Anspruch, die zeigt, dass im Osten ein Feuer ausgebrochen ist, welches langsam auch die deutschen Metalherzen ergreift und weit mehr als nur ein seichtes Lodern ist, wie viele lange Zeit behaupteten.