experimentell geworden sind (wie mir persönlich auch). Das typisch melodische schwedische Gitarrenleads nicht zwangsläufig weichgespült klingen müssen, kann man auf „He Who Shall Not Bleed“ eindrucksvoll nachhören. Hört euch nur mal „Unto Others“ an – viel besser kann man Härte und Melodie nicht verbinden. Auch „A Paler Shade Of White (A Darker Side Of Black)“ und „Hell Is Within“ stehen dem in nichts nach. Die meisten Stücke sind rasende Up-Tempo-Banger, die mit einer ordentlichen Prise Thrash gewürzt werden. Nach dem Überaschungseiprinzip werden auf „He Who Shall Not Bleed“ mit Härte, Tempo und Melodie drei Wünsche auf einmal erfüllt.
Kategorie
V.Ö.
15. September 2008
Label
VIC Records