Zunächst gibt es ein Wiedersehen mit einem alten Freund: Ex-Kommissar Reynolds sucht Justus & Co auf dem Schrottplatz auf, um sie um Hilfe zu bitten. Es geht um eine Nachricht im Zusammenhang mit dem Tode des Bruders des Kommissars. Dieser liegt zwar schon eine Weile zurück, aber jetzt ist ein rätselhaftes Testament aufgetaucht, welches dem Kommissar und den Jungs ordentlich zu denken gibt. Zumal der Kommissar nicht der einzige Besucher bleibt, denn schon in der nächsten Nacht finden sich Einbrecher und Diebe auf dem Schrottplatz ein. Was hat es mit dem rätselhaften Testament auf sich? Die Antwort liegt in der „brennenden Stadt“ – und dorthin gehen Justus, Peter und Bob. Wenn sie sich an dem Fall mal nicht die Füße, ääh, die Finger verbrennen.
Christoph Dittert hat eine gelungene Buchvorlage geliefert, die von André Minninger gut umgesetzt wurde. Der Fall hat eine düstere Atmosphäre und überzeugt durch gute Detektivarbeit und eine gehörige Portion Abenteuer. Zudem möchte ich in diesem Fall auch einmal das ansprechende Coverartwork hervorheben, da es die Stimmung des Hörspiels gut aufgefangen hat.
Die „brennende Stadt“ wirft ihren hellen Schein über den 166. Fall der DREI FRAGEZEICHEN und sorgt so gleichfalls für jede Menge Schatten, so dass sich ein spannendes Hörspielabenteuer mit guten Twists und Turns entwickeln kann.
Kategorie
V.Ö.
Label
Spielzeit
Tracklist
Nachricht aus dem Grab
Es brennt
Geisterschwaden
Eine gewisse Ähnlichkeit
Der Stadtforscher
Die Falle schnappt zu
In die Tiefe
Katastrophe in der Dunkelheit
Was damals in der Finsternis geschah
Line Up
Erzähler: Thomas Fritsch
Justus Jonas: Oliver Rohrbeck
Peter Shaw: Jens Wawrczeck
Bob Andrews: Andreas Fröhlich
Kommissar Reynolds: Wolfgang Draeger
Mr. Bennet: Sven Dahlem
Mrs. Dearing: Saskia Weckler
Conrad Nash: Rüdiger Schulzki
Frau: Elga Schütz