Im staubigen Hotel angekommen, zieht es Peter bald zurück auf die Straße, doch das Auto ist verschwunden. Als es plötzlich wieder an anderer Stelle auftaucht, ist Bobs Rucksack nicht mehr auffindbar. Und plötzlich steht, wie aus dem Nichts, der Hotelier Fynch Hunterman hinter den drei Detektiven. Doch der alte Mann ist nicht der einzige seltsame Zeitgenosse in der Gegend, auch sein Nachbar Jack Catman, der den Drei Fragezeichen den Weg zum Hotel gewiesen hatte, scheint mehr als nur kauzig zu sein.

Schließlich finden sich die Detektive mitten in einem spannenden Fall wieder, als Fynch ihnen die Geschichte eines verschollenen Piloten erzählt. Dieser hatte ein Rätsel hinterlassen, welches weder von Fynchs Frau, noch vom FBI hatte gelöst werden können. Justus & Co machen sich schließlich trotz aller Drohungen auf, um die Absturzstelle des alten Flugzeugs unter die Lupe zu nehmen.

Der 163. Fall kann einen gehörigen Gruselfaktor aufweisen, was vor allem Stephan Benson zu verdanken ist, der eine grandiose Vorstellung als Fynch und Catman abgibt. Und obwohl die Auflösung des Falls am Ende vollste Konzentration erfordert, ist die Geschichte insgesamt gelungen und hörenswert, da spannend und unterhaltsam.