Bevor es an die Arbeit zum „The Blaze“ Album ging, musste sich Mastermind Pete Ahonen jedoch erstmal wieder nach neuen Mitstreitern umsehen, denn u.a. war Sängerin Nitte Valo (ex-BATTLE BEAST) unverhofft wieder von Bord gegangen. An deren Stelle trällert nun Luca Sturniolo, den Ahonen als Fan auf einem Konzert kennengelernt hatte. Doch man darf sagen, dass der Neue seine Sache ausgesprochen gut macht und stimmlich bestens zu zackigen Power Metal der Truppe passt.Mit „Blast In The Past“ findet man dann auch einen zünftigen Einstieg, doch der gute Eindruck wird im Verlauf des Albums immer wieder bestärkt, z. B. in „Persona Nin Grata“. Ein Highlight ist sicherlich das eingängige „Running In The Darkness“. Damit unterstreichen die Finnen mal wieder, dass sie zu Unrecht etwas im Schatten von NARNIA, NOCTURNAL RITES & Co stehen, denn die Songs sind keinen Deut schlechter. Dass es auch mal bedächtiger zugehen darf, zeigt die Band in „Calling“ oder „Will Rise With The Sun“. Zum Abschluss ballern allerdings nochmal die Bass Drums und „Eternal Life“ schließt eindrucksvoll den Bogen zum Opener.
Zumindest bei mir zündet „Arsonist of the Soul“ sofort und BURNING POINT verbreiten mit ihrem achten Album eine wohlige Wärme im Herzen des Power Metal Fans.
Zumindest bei mir zündet „Arsonist of the Soul“ sofort und BURNING POINT verbreiten mit ihrem achten Album eine wohlige Wärme im Herzen des Power Metal Fans.
Kategorie
V.Ö.
22. Oktober 2021
Label
AFM
Spielzeit
Tracklist
01 - Blast In The Past
02 - Rules The Universe
03 - Out Of Control (Savage Animals)
04 – Persona Non Grata
05 - Arsonist Of The Soul
06 - Hit The Night
07 - Running In The Darkness
08 - Calling
09 - Off The Radar
10 - Fire With Fire
11 - Will I Rise With The Sun
12 - Eternal Life
02 - Rules The Universe
03 - Out Of Control (Savage Animals)
04 – Persona Non Grata
05 - Arsonist Of The Soul
06 - Hit The Night
07 - Running In The Darkness
08 - Calling
09 - Off The Radar
10 - Fire With Fire
11 - Will I Rise With The Sun
12 - Eternal Life
Line Up
Luca Sturniolo (vocals)
Pete Ahonen (guitars)
Pekka Kolivuori (guitars)
Jarkko Poussu (bass)
Tuomas Jaatinen (drums)
Matti Halonen (keyboards)
Pete Ahonen (guitars)
Pekka Kolivuori (guitars)
Jarkko Poussu (bass)
Tuomas Jaatinen (drums)
Matti Halonen (keyboards)