Das 2019er Album „Transition“ darf rückblickend wohl tatsächlich als Übergang verstanden werden, immerhin war es das Einzige ohne Gründungsgitarrist Christoffer Borg. Dieser ist nun wieder an Bord und bildet mit Frontmann Alexander Strandell (u.a. CROWNE, ex-AMARANTHE) den Kern von ART NATION!
Wer DYNAZTY in der Post-Hard Rock Phase zwischen „Sultans of Sin“ und „Firesign“ abgefeiert hat und zudem zu ECLIPSE, H.E.A.T., MIDNITE CITY & Co abrockt, der wird mit ART NATIONs viertem Streich ganz sicher schnell warm werden. Denn schon der Opener „Brutal & Beautiful“ setzt den Titel im Grunde perfekt um. „Brutal“ natürlich nicht in Death Metal Kategorien, aber doch im Sinne von kernigen Riffs, treibenden Drums und ordentlich Energie. Das Attribut „Beautiful“ erklärt sich im eingängigen Pre-Chorus und im Chorus von selbst. Starker Einstieg – und so modern, dass sich tatsächlich auch Freunde von AMARANTHE hier herantrauen sollten.
Auch „Lost Of The Burned” ist durch modern Versatzstücke geprägt und gipfelt in einem Adrenalin geladenen Chorus. Und obwohl die Songs alle sehr zeitgemäß klingen, dürfte vor allem die herausragende Stimme von Frontmann Alexander Strandell auch Fans des traditionellen Hard Rock und Melodic Metals abholen. Ein Anspieltipp ist da auf jeden Fall „Echo“, bei dem sich Strandells Stimme regelrecht überschlägt. Wer den letzten H.E.A.T. Alben huldigt, wird „Break Up“ in Dauerschleife spielen. „Light The Fire“ hingegen lässt durchaus traditionellere Rhythmen und Elemente einfließen. „Somewhere I Know I Belong“ und „Superman“ geben mehr positive Energie als jeder Energy Drink – und die Songs schmecken auch noch besser. Mit „Powerless“ gibt es dann noch einen hochklassigen Rausschmeißer.
Nach vier Jahren Funkstille gibt es auf „Inception“ knapp 40 Minuten sensationellen Melodic Metal ohne Ausfälle. Getragen von einer grandiosen Hintermannschaft brilliert Sänger Alexander Strandell über die gesamte Spielzeit in allen Tonlagen. Ein fesselndes Melodic Hard Rock/Metal Album ohne Schwachstellen!
Wer DYNAZTY in der Post-Hard Rock Phase zwischen „Sultans of Sin“ und „Firesign“ abgefeiert hat und zudem zu ECLIPSE, H.E.A.T., MIDNITE CITY & Co abrockt, der wird mit ART NATIONs viertem Streich ganz sicher schnell warm werden. Denn schon der Opener „Brutal & Beautiful“ setzt den Titel im Grunde perfekt um. „Brutal“ natürlich nicht in Death Metal Kategorien, aber doch im Sinne von kernigen Riffs, treibenden Drums und ordentlich Energie. Das Attribut „Beautiful“ erklärt sich im eingängigen Pre-Chorus und im Chorus von selbst. Starker Einstieg – und so modern, dass sich tatsächlich auch Freunde von AMARANTHE hier herantrauen sollten.
Auch „Lost Of The Burned” ist durch modern Versatzstücke geprägt und gipfelt in einem Adrenalin geladenen Chorus. Und obwohl die Songs alle sehr zeitgemäß klingen, dürfte vor allem die herausragende Stimme von Frontmann Alexander Strandell auch Fans des traditionellen Hard Rock und Melodic Metals abholen. Ein Anspieltipp ist da auf jeden Fall „Echo“, bei dem sich Strandells Stimme regelrecht überschlägt. Wer den letzten H.E.A.T. Alben huldigt, wird „Break Up“ in Dauerschleife spielen. „Light The Fire“ hingegen lässt durchaus traditionellere Rhythmen und Elemente einfließen. „Somewhere I Know I Belong“ und „Superman“ geben mehr positive Energie als jeder Energy Drink – und die Songs schmecken auch noch besser. Mit „Powerless“ gibt es dann noch einen hochklassigen Rausschmeißer.
Nach vier Jahren Funkstille gibt es auf „Inception“ knapp 40 Minuten sensationellen Melodic Metal ohne Ausfälle. Getragen von einer grandiosen Hintermannschaft brilliert Sänger Alexander Strandell über die gesamte Spielzeit in allen Tonlagen. Ein fesselndes Melodic Hard Rock/Metal Album ohne Schwachstellen!