Weihnachtszeit ist Familienzeit. Und auch Julian, Camryn und Doreen reisen Weihnachten ins verschneite Cleveland, um sich mit Julians und Camryns Sohn Jonas Joyner zu treffen. Doch der Aufenthalt in Franklin Castle wird alles andere als beschaulich.
Jonas hat einer alten Freundin seine Hilfe angeboten. Diese hat ein altes Anwesen gekauft, welches ungewöhnlich günstig zu haben war. Doch es hatte seinen Grund, dass das alte Schloss mit über 20 Räumen für kleines Geld verkauft wurde: es spukt. Selbstverständlich willigen die 3 Senioren ein, bei der Aufklärung dieses Falles zu helfen und so reisen sie spontan nach Cleveland. Dort werden sie von einem aufmerksamen Taxisfahrer, der verschiedentlich an Morton erinnert, in Empfang genommen und nach Franklin Castle gefahren. Dort treffen sie nicht nur auf die sympathische Eigentümerin Georgina Timms, sondern tatsächlich auch auf allerhand Rätsel- und Geisterhaftes. Schon in der ersten Nacht versucht Julian einen Geist zu stellen, doch vergeblich. Und kurz darauf scheint Julian selbst von allen guten Geistern verlassen zu sein, denn er benimmt sich plötzlich ausgesprochen seltsam.
Eine merkwürdig kalte Wand, ein schauriger Krampus und weitere unheimliche Ereignisse geben den 3 Senioren jede Menge Rätsle auf. Und während die permanent streitenden Julian und Camryn vor Ort versuchen, den Geistern auf die Schliche zu kommen, begibt sich Doreen ins Archiv der Lokalzeitung, um mehr über die Geschichte von Franklin Castle herauszufinden. Dort trifft sie auf den merkwürdigen Al Goldstone (hervorragend gesprochen!), der sich als Mitarbeiter ausgibt und mehr als bereitwillig Auskunft über das Spukhaus gibt und Doreen schließlich den Rat gibt, lieber wieder abzureisen. Währenddessen stoßen Julian und Camryn auf geheime Gänge im Schloss…
„Terror auf Franklin Castle“ unterscheidet sich inhaltlich wieder vollkommen von den vorrangegangenen Folgen und besticht durch ein attraktives Setting, einen organischen, spannenden Plot, einen hohen Unterhaltungswert und eine gehörige Portion Vorweihnachtsstimmung. Stellenweise merklich vom „Gespensterschloss“ der Drei Fragezeichen inspiriert, ist „Terror auf Franklin Castle“ aber alles andere als ein bloßer Abklatsch, aber das hätte wohl auch kein Kenner der Hörspielreihe erwartet, sondern eher eine gelungene Hommage an das Frühwerk der Juniordetektive aus Rocky Beach – und darum geht es ja bei DIE 3 SENIOREN: Wohlfühlunterhaltung im Stile der alten Helden.
Fazit: Auch „Terror auf Franklin Castle“ überzeugt wieder auf ganzer Linie. Von der Geschichte, über die dramaturgische Umsetzung, die Sprecherleistung, die Mischung aus Spannung und witziger Unterhaltung bis hin zur musikalischen Gestaltung und dem Artwork passt hier alles perfekt zusammen. Wer sich zu Weihnachten hochklassische Hörspielunterhaltung mit einem Augenzwinkern gönnen möchte, der ist mit dem Fall „Terror auf Franklin Castle“ von den 3 SENIOREN bestens bedient.
Hier erhaltet ihr die Fälle der 3 Senioren: https://die3senioren.lnk.to/Folge19-TerrorAufFranklinCastle
Jonas hat einer alten Freundin seine Hilfe angeboten. Diese hat ein altes Anwesen gekauft, welches ungewöhnlich günstig zu haben war. Doch es hatte seinen Grund, dass das alte Schloss mit über 20 Räumen für kleines Geld verkauft wurde: es spukt. Selbstverständlich willigen die 3 Senioren ein, bei der Aufklärung dieses Falles zu helfen und so reisen sie spontan nach Cleveland. Dort werden sie von einem aufmerksamen Taxisfahrer, der verschiedentlich an Morton erinnert, in Empfang genommen und nach Franklin Castle gefahren. Dort treffen sie nicht nur auf die sympathische Eigentümerin Georgina Timms, sondern tatsächlich auch auf allerhand Rätsel- und Geisterhaftes. Schon in der ersten Nacht versucht Julian einen Geist zu stellen, doch vergeblich. Und kurz darauf scheint Julian selbst von allen guten Geistern verlassen zu sein, denn er benimmt sich plötzlich ausgesprochen seltsam.
Eine merkwürdig kalte Wand, ein schauriger Krampus und weitere unheimliche Ereignisse geben den 3 Senioren jede Menge Rätsle auf. Und während die permanent streitenden Julian und Camryn vor Ort versuchen, den Geistern auf die Schliche zu kommen, begibt sich Doreen ins Archiv der Lokalzeitung, um mehr über die Geschichte von Franklin Castle herauszufinden. Dort trifft sie auf den merkwürdigen Al Goldstone (hervorragend gesprochen!), der sich als Mitarbeiter ausgibt und mehr als bereitwillig Auskunft über das Spukhaus gibt und Doreen schließlich den Rat gibt, lieber wieder abzureisen. Währenddessen stoßen Julian und Camryn auf geheime Gänge im Schloss…
„Terror auf Franklin Castle“ unterscheidet sich inhaltlich wieder vollkommen von den vorrangegangenen Folgen und besticht durch ein attraktives Setting, einen organischen, spannenden Plot, einen hohen Unterhaltungswert und eine gehörige Portion Vorweihnachtsstimmung. Stellenweise merklich vom „Gespensterschloss“ der Drei Fragezeichen inspiriert, ist „Terror auf Franklin Castle“ aber alles andere als ein bloßer Abklatsch, aber das hätte wohl auch kein Kenner der Hörspielreihe erwartet, sondern eher eine gelungene Hommage an das Frühwerk der Juniordetektive aus Rocky Beach – und darum geht es ja bei DIE 3 SENIOREN: Wohlfühlunterhaltung im Stile der alten Helden.
Fazit: Auch „Terror auf Franklin Castle“ überzeugt wieder auf ganzer Linie. Von der Geschichte, über die dramaturgische Umsetzung, die Sprecherleistung, die Mischung aus Spannung und witziger Unterhaltung bis hin zur musikalischen Gestaltung und dem Artwork passt hier alles perfekt zusammen. Wer sich zu Weihnachten hochklassische Hörspielunterhaltung mit einem Augenzwinkern gönnen möchte, der ist mit dem Fall „Terror auf Franklin Castle“ von den 3 SENIOREN bestens bedient.
Hier erhaltet ihr die Fälle der 3 Senioren: https://die3senioren.lnk.to/Folge19-TerrorAufFranklinCastle