Nachdem die drei agilen Senior-Detektive in der vorletzten Folge im schaurigen Franklin Castle ermittelt haben, rücken sie nun dem Leibhaftigen auf den Leib – und das ausgerechnet in einem Nonnen-Kloster. Kann das gut ausgehen?
Die Nonnen eines Klosters werden seit einiger Zeit von seltsamen Geräuschen in Aufregung versetzt. In der Kirche ist nachts das Stampfen eines riesigen Wesens zu hören und auf dem Gelände finden sich große Hufabdrücke, die von einer mindestens drei Meter großen Ziege stammen müssten. Die Schwestern trauen sich aus Angst nicht mehr abends in die Klosterkirche. Sollte sich tatsächlich der Leibhaftige im Kloster eingenistet haben?
Die 3 Senioren lassen sich undercover in das Kloster einschleusen, wobei sich vor allem Camryn Joyner schnell bei den Schwestern unbeliebt macht, da sie der Kirche kritisch gegenübersteht. Unterstützung bekommen die drei Detektive von ihrem Praktikanten Ash. Doch plötzlich scheint es, als wolle der Teufel eine der Schwestern holen. Es scheint, als sei das Böse in die heiligen Mauern eingezogen. Doch als die 3 Senioren den Zugang zu einem Keller entdecken, kehren die Seniorenermittler ziemlich schnell in weltliche Sphären zurück. Doch mit Mut, etwas Glück und Gottes Hilfe gelingt es den 3 Senioren auch dieses Mal, den kniffligen Fall zu lösen.
Es ist erstaunlich, welch kreative Ideen Christoph Piasecki und Erik Albroadt in der dritten Staffel der Hörspielreihe präsentieren. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: „Im Kloster des Schreckens“ ist vielleicht meine liebste Folge – bisher, denn bisher haben die Autoren es immer wieder geschafft, nochmal ordentlich nachzulegen. Die 3 Senioren haben sich zweifelsohne mittlerweile in Hörspielkreisen etabliert und das vollkommen zu Recht. Die spritzige Mischung aus Spannung, Humor und Kauzigkeit weiß jedes Mal wieder von neuem bestens zu unterhalten. Hoffen wir also, dass die 3 Senioren noch lange nicht in den Ruhestand gehen.
Die Nonnen eines Klosters werden seit einiger Zeit von seltsamen Geräuschen in Aufregung versetzt. In der Kirche ist nachts das Stampfen eines riesigen Wesens zu hören und auf dem Gelände finden sich große Hufabdrücke, die von einer mindestens drei Meter großen Ziege stammen müssten. Die Schwestern trauen sich aus Angst nicht mehr abends in die Klosterkirche. Sollte sich tatsächlich der Leibhaftige im Kloster eingenistet haben?
Die 3 Senioren lassen sich undercover in das Kloster einschleusen, wobei sich vor allem Camryn Joyner schnell bei den Schwestern unbeliebt macht, da sie der Kirche kritisch gegenübersteht. Unterstützung bekommen die drei Detektive von ihrem Praktikanten Ash. Doch plötzlich scheint es, als wolle der Teufel eine der Schwestern holen. Es scheint, als sei das Böse in die heiligen Mauern eingezogen. Doch als die 3 Senioren den Zugang zu einem Keller entdecken, kehren die Seniorenermittler ziemlich schnell in weltliche Sphären zurück. Doch mit Mut, etwas Glück und Gottes Hilfe gelingt es den 3 Senioren auch dieses Mal, den kniffligen Fall zu lösen.
Es ist erstaunlich, welch kreative Ideen Christoph Piasecki und Erik Albroadt in der dritten Staffel der Hörspielreihe präsentieren. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: „Im Kloster des Schreckens“ ist vielleicht meine liebste Folge – bisher, denn bisher haben die Autoren es immer wieder geschafft, nochmal ordentlich nachzulegen. Die 3 Senioren haben sich zweifelsohne mittlerweile in Hörspielkreisen etabliert und das vollkommen zu Recht. Die spritzige Mischung aus Spannung, Humor und Kauzigkeit weiß jedes Mal wieder von neuem bestens zu unterhalten. Hoffen wir also, dass die 3 Senioren noch lange nicht in den Ruhestand gehen.