Kaum ist das Büro der rüstigen Senioren-Detektive eingerichtet – inklusive Massagesessel –, da erhalten Julian Parks, Doreen Manheim und Camryn Joyner unerwarteten Besuch von Scotland Yard. Die Beamten haben einen kniffligen Auftrag für das Ermittlertrio und zahlen – sehr zu Julians Freude – auch noch gut. Der Auftrag führt die Senioren in eine alte Gruft…
Scotland Yard ist hinter Shimodo und dem „Großen Alten“ her und die Spur führt an die amerikanische Westküste. Auf der Suche nach einem wertvollen Artefakt hat sich das Duo in Santa Barbara aufgehalten und großes Interesse an einer alten Gruft gezeigt, in der sie – so vermutet Scotland Yard – den Ring des Schicksals versteckt haben. Da die Zeit drängt, werden die 3 Senioren damit beauftragt den Ring zu suchen und zu finden.
Doch das Grabmal ist zugleich Anziehungsort für eine kultische Gemeinschaft und als die 3 Senioren den Sargdeckel in der Gruft öffnen, glauben die fanatischen Jünger vor der Gruft, dass ihre Meisterin erwacht sei. Schnell geraten die 3 Senioren in eine brenzliche Situation… und Praktikant Ash in die Hände der Sekte. Zum Austausch verlangen sie den Ring.
„Der Ring des Schicksals“ bietet kurzweilige Unterhaltung mit einer guten Portion Spannung, einiger Action und viel Witz und das Ende ist kaum vorhersehbar. Insofern bietet der 16. Fall dem Hörer nicht nur die mittlerweile liebgewonnenen kauzigen Senioren, sondern auch eine hörenswerte Geschichte. Erwähnenswert sind die Auftritte des Praktikanten Ash Benton, der immer wieder um Fassung ringt und stets in unerfreuliche Situationen gerät.
Neben dem gelungenen Coverartwork, überzeugt die Serie auch wieder mit einem richtig guten Soundtrack. Die musikalischen Zwischenspiele erinnern bewusst an Klassiker aus der Kassettenkinderzeit, sind aber modern und ansprechend arrangiert und produziert. Für mich gehört die Musik der 3. Senioren mit zu dem Besten, was der Hörspielmarkt momentan zu bieten hat.
Fazit: Insgesamt ist „Der Ring des Schicksals“ ein rundum gelungenes Hörspielabenteuer mit gleichermaßen hohem Nostalgie- wie Unterhaltungsfaktor. Man darf wohl sagen, dass die aktuelle Staffel die vorhergegangenen noch in den Schatten stellt.
Scotland Yard ist hinter Shimodo und dem „Großen Alten“ her und die Spur führt an die amerikanische Westküste. Auf der Suche nach einem wertvollen Artefakt hat sich das Duo in Santa Barbara aufgehalten und großes Interesse an einer alten Gruft gezeigt, in der sie – so vermutet Scotland Yard – den Ring des Schicksals versteckt haben. Da die Zeit drängt, werden die 3 Senioren damit beauftragt den Ring zu suchen und zu finden.
Doch das Grabmal ist zugleich Anziehungsort für eine kultische Gemeinschaft und als die 3 Senioren den Sargdeckel in der Gruft öffnen, glauben die fanatischen Jünger vor der Gruft, dass ihre Meisterin erwacht sei. Schnell geraten die 3 Senioren in eine brenzliche Situation… und Praktikant Ash in die Hände der Sekte. Zum Austausch verlangen sie den Ring.
„Der Ring des Schicksals“ bietet kurzweilige Unterhaltung mit einer guten Portion Spannung, einiger Action und viel Witz und das Ende ist kaum vorhersehbar. Insofern bietet der 16. Fall dem Hörer nicht nur die mittlerweile liebgewonnenen kauzigen Senioren, sondern auch eine hörenswerte Geschichte. Erwähnenswert sind die Auftritte des Praktikanten Ash Benton, der immer wieder um Fassung ringt und stets in unerfreuliche Situationen gerät.
Neben dem gelungenen Coverartwork, überzeugt die Serie auch wieder mit einem richtig guten Soundtrack. Die musikalischen Zwischenspiele erinnern bewusst an Klassiker aus der Kassettenkinderzeit, sind aber modern und ansprechend arrangiert und produziert. Für mich gehört die Musik der 3. Senioren mit zu dem Besten, was der Hörspielmarkt momentan zu bieten hat.
Fazit: Insgesamt ist „Der Ring des Schicksals“ ein rundum gelungenes Hörspielabenteuer mit gleichermaßen hohem Nostalgie- wie Unterhaltungsfaktor. Man darf wohl sagen, dass die aktuelle Staffel die vorhergegangenen noch in den Schatten stellt.