Und bei einem ausverkauften Konzert konnten wir uns schon denken, dass dieses Warten auch noch etwas dauern würde, um sich drinnen bei einem kühlen Getränk aufwärmen zu können. Leider konnten wir die erste Band Fejd nur noch bei ihrem vorletzten Lied genießen. Das allerdings machte nach meinem Meinung Lust auf mehr, so dass ich mir diese Band bereits in mein „to see“ Büchlein eingetragen habe.
Wer FIDDLERS GREEN nicht kennt, dem sei gesagt, wer schon mal in einmal selbst in Irland war oder generell Folk mag, der kam hier so ganz und gar auf seine Kosten. Die Band spielten nicht nur ihre neueren Stücke sondern auch alt bekanntes wie „Scolding Wife“ oder „Viktor and his demon“. Damit heissten sie ihre Fans schon mal so richtig an und auch wir wurden in den Sog gezogen und feierten wie die Wilden so manche Tanzbattles. Mit „Lost to the moon“ wurden auch zarte Gitarrenklänge angeschlagen und verschaffte der tobenden Menge eine kleine Verschnaufpause und für die Klassik-Fans unter Euch war übrigens auch der Kanon in D-Dur von Johann Pachelbel dabei.
Nach einer kurzen Pause und den ständigen Rufen von SALTATIO MORTIS brach endlich der Sturm aufs Paradies ein. Der ganz in weiss gekleideter Frontsänger Alea betrat die Bühne und heizte den jubelnden Fans mit seiner „Ode an die Feindschaft“ so mächtig ein. Seine Nervosität sah man ihm lt. seinem Tagebuch allerdings nicht an - was Qi Gong doch so ausmachen kann. Bereits nach dem zweiten Lied waren alle so durchgeschwitzt, dass sich das Capitol noch einmal für eine zusätzliche Brise Frischluft entschied und der tanzwütigen Menge dadurch ein wenig Abkühlung verschaffte. Und schon waren wir „Wieder unterwegs“ und „Rastlos“ und tanzten uns die Seele aus dem Leib, bis uns die Band mit ihren Wasservorräten versorgte. Auch Aleas Stagediving beim Lied „Falsche Freunde“ kam wie immer gut an, denn die Band ist für uns Fans einfach zum Greifen nah. Die kleinen Anekdoten des Lasterbalks über die nächtlichen „Ausflüge“ der Band und dem kläglich gescheiterten Verkupplungsversuchs seines Bandkollegen zauberte so manchen ein schelmisches Grinsen auf die Lippen. Für mich ein sehr gelungenes Konzert und ich freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen.
Wer FIDDLERS GREEN nicht kennt, dem sei gesagt, wer schon mal in einmal selbst in Irland war oder generell Folk mag, der kam hier so ganz und gar auf seine Kosten. Die Band spielten nicht nur ihre neueren Stücke sondern auch alt bekanntes wie „Scolding Wife“ oder „Viktor and his demon“. Damit heissten sie ihre Fans schon mal so richtig an und auch wir wurden in den Sog gezogen und feierten wie die Wilden so manche Tanzbattles. Mit „Lost to the moon“ wurden auch zarte Gitarrenklänge angeschlagen und verschaffte der tobenden Menge eine kleine Verschnaufpause und für die Klassik-Fans unter Euch war übrigens auch der Kanon in D-Dur von Johann Pachelbel dabei.
Nach einer kurzen Pause und den ständigen Rufen von SALTATIO MORTIS brach endlich der Sturm aufs Paradies ein. Der ganz in weiss gekleideter Frontsänger Alea betrat die Bühne und heizte den jubelnden Fans mit seiner „Ode an die Feindschaft“ so mächtig ein. Seine Nervosität sah man ihm lt. seinem Tagebuch allerdings nicht an - was Qi Gong doch so ausmachen kann. Bereits nach dem zweiten Lied waren alle so durchgeschwitzt, dass sich das Capitol noch einmal für eine zusätzliche Brise Frischluft entschied und der tanzwütigen Menge dadurch ein wenig Abkühlung verschaffte. Und schon waren wir „Wieder unterwegs“ und „Rastlos“ und tanzten uns die Seele aus dem Leib, bis uns die Band mit ihren Wasservorräten versorgte. Auch Aleas Stagediving beim Lied „Falsche Freunde“ kam wie immer gut an, denn die Band ist für uns Fans einfach zum Greifen nah. Die kleinen Anekdoten des Lasterbalks über die nächtlichen „Ausflüge“ der Band und dem kläglich gescheiterten Verkupplungsversuchs seines Bandkollegen zauberte so manchen ein schelmisches Grinsen auf die Lippen. Für mich ein sehr gelungenes Konzert und ich freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen.